
Es ist wieder Donnerstag und damit Zeit für den TopTenThursday von Weltenwanderer.
Thema heute: Zeige uns 10 Bücher, deren Titel mit dem Buchstaben J beginnt (vorzugsweise ohne Der, Die, Das)
Da musste ich doch eine Weile in meiner Datenbank wühlen. Aber ich wurde fündig.
Gelesene Bücher
- „Judith und Hamnet“ von Maggie O’Farrell: Wurde damals sehr gehyped, ich fand es eher durchschnittlich
- „Journey to the Center of the Earth“ von Jules Verne: Klassiker – oft geschaut und mehrfach gelesen
- „Jigsaw Man“ von Nadine Matheson: War mir viel zu flach
- „Jamrach’s Menagerie“ von Carol Birch: Ich kann mich nicht mehr wirklich an den Inhalt erinnern, ich hab mir nur damals die Notiz gemacht „Grausame Coming-of-Age-Story“
Möchte ich noch lesen
- „Jade City“ von Fonda Lee: Sollte ich dieses Jahr endlich mal in Angriff nehmen, interessiert mich ziemlich
- „Jagdzeit“ von David Osborn: Habe ich irgendwann einmal günstig als eBook bekommen, wäre so ein „Zwischendurchbuch“
- „Jackdawns“ von Ken Follett: Das Buch ist aus 2001 und gehört als Spionagethriller zu den Büchern von Follett, die ich lieber mag als seine bekannteren Werke
- „Just like Home“ von Sarah Gailey: Ich glaube, den Roman besitze ich gedruckt und als eBook; ist aus 2022 und würde ich gern in 2023 lesen
- „Just like you“ von Nick Hornby: Nick Hornbys Bücher sind für mich ein wenig „hit or miss“; manche mag ich, manche eher nicht, daher schiebe ich das wohl noch eine Weile nach hinten
- „Just Kids“ von Patti Smith: Das sidn die Memoiren von Patti Smith, wurden damals sehr gelobt; interessieren mich, haben aber keine hohe Priorität