Thriller

Rachel Hawkins: The Villa

Inhalt:

„As kids, Emily and Chess were inseparable. But by their 30s, their bond has been strained by the demands of their adult lives. So when Chess suggests a girls trip to Italy, Emily jumps at the chance to reconnect with her best friend.

Villa Aestas in Orvieto is a high-end holiday home now, but in 1974, it was known as Villa Rosato, and rented for the summer by a notorious rock star, Noel Gordon. In an attempt to reignite his creative spark, Noel invites up-and-coming musician, Pierce Sheldon to join him, as well as Pierce’s girlfriend, Mari, and her stepsister, Lara. But he also sets in motion a chain of events that leads to Mari writing one of the greatest horror novels of all time, Lara composing a platinum album––and ends in Pierce’s brutal murder.

As Emily digs into the villa’s complicated history, she begins to think there might be more to the story of that fateful summer in 1974. That perhaps Pierce’s murder wasn’t just a tale of sex, drugs, and rock & roll gone wrong, but that something more sinister might have occurred––and that there might be clues hidden in the now-iconic works that Mari and Lara left behind.

Yet the closer that Emily gets to the truth, the more tension she feels developing between her and Chess. As secrets from the past come to light, equally dangerous betrayals from the present also emerge––and it begins to look like the villa will claim another victim before the summer ends.“

Rezension:

Hin und wieder, wenn ich an einem größeren Projekt stricke und leichte Unterhaltung brauche, schaue ich nach Thrillerautor*innen, von denen ich weiß, dass sie nicht sehr blutig schreiben.

Dieses Mal fiel dabei mein Blick auf den neuen Roman von Rachel Hawkins.

Wir bewegen uns in zwei Zeiten und begegnen Charakteren, die sich in relativ ähnlichen Situationen in einem Haus in Italien finden. Beide Freundesgruppen stehen am Anfang einer Karriere, bei allen gibt es Angst vor dem Wettbewerb, Zweifel an der Freundschaft und Stress mit sexuellen Beziehungen.

Ich habe eine Weile gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden, doch je besser ich die Figuren kennenlernte, umso interessierter war ich an ihrer Entwicklung und natürlich auch am Mordfall, der über dem gesamten Plot schwebt.

Die Spannung ist nicht unbedingt „thrillermäßig“ und auch die Charakterentwicklung nicht herausragend, aber dennoch gibt es gute zwischenmenschliche Themen, die ausgearbeitet werden.

„The Villa“ hat mich auf jeden Fall gut unterhalten und ich kann es allen empfehlen, die ihre Krimis und Thriller weniger gewalttätig bevorzugen.

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